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Nicht nur die hohe Volatilität zieht sich durch die aktuelle Handelswoche. Auch die Schwäche des Strom Cal 24 Base am frühen Vormittag zeigte sich am Donnerstag erneut. Nach einer schwächeren Eröffnung bei 148 Euro/MWh ging es im Anschluss aber kräftig aufwärts und der Jahres-Future stieg im Tageshoch bis auf 164 Euro/MWh an. Doch der massive Widerstand aus dem März- und April-Hoch bei 163,50 Euro/MWh konnte halten, so dass der Kontrakt bis Tagesschluss wieder bis auf 150 Euro/MWh zurückfiel (plus 0,5 Prozent). Auch das kurze Ende der Terminmarktkurve machte die Achterbahnfahrt mit. So schloss das Strom Frontquartal Base nach einem Tageshoch bei 136,50 Euro/MWh mit einem kleinen Plus von 0,22 Prozent bei 118,51 Euro/MWh. Der Grundlastkontrakt zur Lieferung im Juli ging 0,88 Prozent fester bei 114 Euro/MWh aus dem Handel. Im Tageshoch notierte der Kontrakt allerdings bereits bei 132,16 Euro/MWh. Am Freitag setzt sich die Schwäche weiter fort. Zuletzt notierte das Strom Frontjahr Base 2 Prozent im Minus bei 147 Euro/MWh (Stand: 11:30 Uhr).
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Autor: Stefan Küster
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